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Monsieur Pompadour

Fr., 03. Apr.

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Q - Café. Club. Kultur.

Für ihr neues Programm Swing fütür schaut Monsieur Pompadour in die Zukunft und entdeckt den Swing Manouche in einem Pariser Plattenladen, auf einem finnischen Mittsommerfest und im wilden Westen. Die Zukunft des Swing ist Jetzt.

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Monsieur Pompadour
Monsieur Pompadour

Zeit & Ort

03. Apr. 2020, 21:00

Q - Café. Club. Kultur., Pilgrimstein 26 - 28, 35037 Marburg, Deutschland

Über die Veranstaltung

Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines wohlklingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer. 

Für ihr neues Programm Swing fütür schaut Monsieur Pompadour in die Zukunft und entdeckt den Swing Manouche in einem Pariser Plattenladen, auf einem finnischen Mittsommerfest und im wilden Westen. Die Zukunft des Swing ist Jetzt. Sie werden völlig aus dem Häuschen gewesen sein.

Besetzung:  Ernesto: Gesang, Gitarre -  Ferenc Krisztián Hegedütok: Violine, Gesang, singende Säge -  Florian von Frieling: Gitarre, Mandoline, Banjo, Gesang -  Antti Virtaranta: Kontrabass, Gesang 

Eintritt nach Selbsteinschätzung.

Presse: „...Diese französische Leichtigkeit, diese unbändige Lebensfreude braucht nicht lange, und jeder Zuhörer war von der Musik gefangen. Eine Musik, die zum Träumen verleitet. ...alles war ein unbändiger lebensfroher Fluss, der die Zuhörer mit auf eine Reise in eine andere Zeit nahm. Logisch, dass in dieser Stimmung mit stehenden Ovationen nach einer Zugabe verlangt wurde.  ...Was für ein Geschenk, was für ein Feuerwerk" Lausitzer Rundschau 1/2017

„...Die deutsch-ungarisch-französischen Berliner begannen mit Popweisen wie „Bang Bang“ und „Reality“ und landeten bei Django-Melodien wie „Minor Swing“. Da flitzten nicht nur die Finger der Instrumentalisten. Da flossen Tonarkaden rauf und runter. ...Unweigerlich wippten Füße und klopften Fingerspitzen in den Besucherreihen rhythmisch mit“ Rheinpfalz 04/2019

„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti- Swing, mitreißende Lebenslust und auch viel Humor klingen aus jeder Note...“ MDR Kultur 08/2018 zum Album „En Route“

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