ORIOM

In der Welt der Musik gibt es immer wieder Künstler, die mit ihren Visionen neue Horizonte eröffnen. Rainer von Vielen, ein Name, der bereits für seine genreübergreifenden musikalischen Abenteuer bekannt ist, hat mit ORIOM ein Projekt ins Leben gerufen, das die Grenzen dessen, was wir als Dance Music kennen, sprengt und neu definiert. ORIOM ist nicht nur ein weiteres Soloprojekt; es ist eine Ode an die kosmische Harmonie, eine Symphonie, die aus den Tiefen des Universums zu uns spricht. Mit Grundtönen, die auf die Frequenzen der Planeten abgestimmt sind, schafft Rainer eine musikalische Landschaft, die sowohl erdend als auch erhebend wirkt. Sein unverwechselbarer Kehlkopfgesang, kombiniert mit pulsierender Percussion und Live-Elektronik, macht ORIOM zu einem Erlebnis, das sowohl für den Körper als auch für die Seele tanzt. ORIOM ist eine musikalische Revolution, ein Tanz durch die Galaxien, der in jeder Zelle des Körpers widerhallt. Es ist eine Einladung, sich der Musik hinzugeben und gleichzeitig eine tiefere Verbindung zum Universum zu knüpfen. Rainer von Vielen hat mit ORIOM nicht nur ein Album geschaffen, sondern ein ganzes Erlebnis, das die Kraft hat, die Tanzflächen dieser Welt zu transformieren und die Herzen der Menschen zu berühren.

Dub, World Beat und organischer House treffen auf Obertongesang. Rainer Hartmann, 1977 in Kempten geboren, studierte Film & Medien an der Filmakademie Baden-Württemberg. Heute lebt er im Allgäu und produziert Musik für Filme und Theaterstücke, spielt Konzerte mit seinen Bands „Rainer von Vielen“ und „Orange“ und veröffentlicht als „ORIOM“ Planetentonmusik. Das besondere daran: Jeder Song beruht auf Planetenfrequenzen und der Rhythmus pulsiert im Beat des jeweiligen Himmelskörpers. Sterne tanzen! Dub, World Beat und Organic House treffen auf Obertongesang. Das ganze perfekt arrangiert, um zusammen mit der ungebändigten Live-Energie von Rainer, ekstatisch auf dem Dancefloor zu eskalieren. 2005 gewann er in Wien den Protestsongcontest des Radiosenders FM4. Von 2006 bis 2009 tourte er mit „Anne Clark“ durch ganz Europa. Bekannt ist er für seinen Oberton- und Kehlkopfgesang, den er mit elektronischer Musik verbindet. Sein Werdegang ist von Experimentierfreude und einer Offenheit gegenüber neuen Musikstilen geprägt. Bei einer Konzertreise nach Sibirien 2012 entstand eine Kollaboration mit Maria Voldina einer Schamanin vom Stamm der Chanten. Aktuell läuft mit Oriom am Theater in Kempten eine Reihe, bei der er Live-Musik mit Yoga verbindet. 2021 spielte er mit Oriom für die Aktion #Kunstausbruch ein komplettes Konzert auf der schneeumsäumten Gipfelstation des Nebelhorns. www.oriom.space

Eintritt nach Selbsteinschätzung - gerne 2-20,-€ Mit super freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Marburg.