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Strictly Mint

Fr., 22. März

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Q - Café. Club. Kultur

STRICTLY MINT showcasen ihr feines Gespür für die mögliche Schnittmenge der Vergangenheit und der Gegenwart - mal leichtfüßig und dezent, ein anderes mal tiefgreifend oder impulsiv.

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Zeit & Ort

22. März 2019, 21:00

Q - Café. Club. Kultur, Q - Café. Club. Kultur., Marburg, Deutschland

Gäste

Über die Veranstaltung

Strictly Mint

... sind Yvonne Machado (Lyrics, Gesang) und Mark Pfurtscheller (Piano, Synthesizer, Laptop). Gemeinsam entfesseln sie Melodien und Strukturen aus einemriesigen musikalischen Kollektivbewusstsein. Songs und Emotionen, die wir längst in uns tragen. Die vielleicht aus fernen Zeiten unserer Vita stammen, und die nun mit frischem Wind, lässig um unsere Ohren wehen. Um sich neu zu entfalten.

STRICTLY MINT greifen Klassiker der 40er bis 70er Jahre auf, lassen sie gleichsam bekannt und überraschend klingen. Das sind Lieblings-Songs, die wir im Original wie in der Interpretation erahnen, und die jetzt endgültig wie Erinnerungen aus der Kindheit aufpoppen. „Santa Esmeralda“ groovt gefühlt aus irgendeiner uralten Kassettenbox herüber. Lief das Original nicht im Sommerurlaub der Familie Ende der70er im Auto? Mehr als gut möglich. Bei STRICTLY MINT, wie bei uns.

STRICTLY MINT versammeln neben eigenen Songs ausgewählte vintage Klassiker wie „I Put A Spell On You“, „Ain’t No Sunshine“, „Whatever Lola Wants“ oder eben „Don’t Let Me Be Misunderstood“. Um eins ganz sicher nicht zu suchen, eine Kopie. Hier kokettiert nichts mit den blueprints, aber mit den ungeahnten Möglichkeiten, große Songs umzukrempeln. Ob Mark Triphop Beats mit film noir reifen Streichersequenzen vermählt, Pianos in den Dienst der jazzigen Ballade stellt oder Sixties Swing mit Breakbeats und Motown-Ästhetik vermengt. Ein ums andere Mal fällt die frisch wie zugleich Patina behaftete Soundfarbe auf. Die dem Projekt samt Yvis präsent wohliger Stimmlagen eine nachhaltige Grundierung gibt. Beim Interpretieren wie bei den eigenen Originalen, die je eigene Symbiosen eingehen.

STRICTLY MINT showcasen ihr feines Gespür für die mögliche Schnittmenge der Vergangenheit und der Gegenwart - mal leichtfüßig und dezent, ein anderes mal tiefgreifend oder impulsiv. So entstehen neue alte Lieblingssongs. „Electric Evergreens“, wie Mark sagt.

Eintritt nach Selbsteinschätzung.

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