Viola Da Samba (E/D) - wird leider verschoben
Sa., 29. Aug.
|Q - Café. Club. Kultur.
Leichte Klangfarben der jordanisch-amerikanischen Sopranistin Nadine Balbeisi, die Natur-Darmsaiten der Viola da Gamba von den spanischen Virtuosen Fernando Marín und die zarten Klänge des historischen Clavichords (1800) von Jean Kleeb.
Zeit & Ort
29. Aug. 2020, 21:00
Q - Café. Club. Kultur., Pilgrimstein 26 - 28, 35037 Marburg, Deutschland
Über die Veranstaltung
Das Trio Viola da Samba ist in Marburg entstanden, als die Musiker sich im Musikstudio des deutsch-brasilianischen Komponisten und Pianisten Jean Kleeb an der Lahn trafen. So war das Wasser-Programm „De rio a Rio“ (von Fluss zu Fluss) bzw. „von Fluss nach Rio de Janeiro“ geboren: die leichten Klangfarben der jordanisch-amerikanischen Sopranistin Nadine Balbeisi, die Natur-Darmsaiten der Viola da Gamba von den spanischen Virtuosen Fernando Marín und die zarten Klänge des historischen Clavichords (1800) von Jean Kleeb.
Die Reinheit der alten Instrumente mischt sich mit der Lebendigkeit der Rhythmen und Harmonien von Samba und Bossa Nova - es entsteht eine neue Verbindung zwischen den Skalen,
Stimmungen und Rhythmen der alten und der populären modernen Musik.
Das Programm „De rio a Rio“, die erste CD des Trios (Label Quartz – London) umfasst Renaissance-Madrigale der iberischen Halbinsel bis hin zum Bossa Nova in Brasilien mit Ausflügen zur afro-brasilianischen und indianischen Musik. Dabei werden Querverbindungen und Ähnlichkeiten zwischen diesen Musikstilen verdeutlicht. Die Stücke sind detailliert und kreativ vom brasilianischen Komponisten Jean Kleeb arrangiert.
Die Viola da Gamba benutzt Natur-Darmsaiten, die einen reinen Klang wiedergeben; Fernando Marín
hat eine besondere Spieltechnik für diese Saiten entwickelt. Daraus entsteht eine neue Klangerfahrung
in der Welt des Jazz und Bossa Nova.
Die kultivierte und leichte Stimme der Sopranistin Nadine Balbeisi - die nahtlos von der Alten Musik
zu den Sambas und Bossa Nova übergeht, die Leichtigkeit und Wendigkeit des Spielens von Jean Kleeb
und die Virtuosität von Fernando Marín bilden eine einmalige musikalische Symbiose.
FÜR DIESES KONZERT BITTEN WIR CORONABEDINGT FOLGENDES ZU BEACHTEN: - das kann sich natürlich alles wieder ändern – also schau bitte hier ab und zu mal nach.
Wir werden Bereiche im Q definieren, wo jeweils max 10 Personen aus max 10 Haushalten ohne Abstandsregel beisammen sitzen können. Zwischen diesen Bereichen ist 1,5m Abstand. Wer alleine sitzen möchte, oder mit jmd. außerhalb der genannten Bereiche, wird auch einen Platz finden. Die Plätze werden dann nicht ganz so exclusiv sein. Wir haben aber viel Platz.
EINTRITT:
Wie ihr alle wisst (spätestens jetzt) haben wir im Q "Eintritt nach Selbsteinschätzung" Dies sind die ersten Konzerte nach dem ShutDown. Wir werden begrenzt Gäste empfangen können. Bitte bringt genug Geld für den Hut mit, damit wir den Künstler.innen auch mit wenigeren Besucher.innen eine hohe Wertschätzung geben können. 10,-€ plus X wäre schön -aber nicht Bedingung.
MUND-NASEN SCHUTZ:
Wenn ihr kommt und wenn ihr Euch während des Aufenthaltes im Q bewegt, müsst ihr einen Mund/Nasenschutz tragen; sitzend an Euren Plätzen nicht.
wir freuen uns auf Euch